Doris Hefti

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Elektrosmog Sensibilität?

 

 

Elektrosmog Harmonisierer können die Lebensenergie

seiner Träger erhöhen und führen zu einer deutlich spürbaren und erfahrbaren Verbesserung der Lebens-qualität.

 

 

 

 

 

 

Elektromagnetische Strahlung von Handys, Sendemasten, elektrischen Geräten und der drahtlosen Technologie können unsere Gesundheit beeinträchtigen, indem hormonelle und andere körperliche Vorgänge gestört werden können. 

 

Mehr als 10% der Bevölkerung leidet unter Elektrosensibilität, mit dem 5G Mobilfunknetz Tendenz steigend

Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die grösste Bedrohung unserer Gesundheit gegenwärtig von der schleichenden, allgegenwärtigen und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt ausgeht, die man Elektrosmog nennt. Die Studien belegen zudem einen klaren Zusammenhang zwischen Bestrahlung und physiologischen Reaktionen: unter anderem sind mehr Mastzellen in den oberen Hautschichten feststellbar, bestimmte Hirnregionen werden nicht richtig durchblutet, der Hormonspiegel ist gestört, der Hautwiderstand verändert sich, die kapillare Mikrozirkulation sowie die Herztätigkeit sind beeinträchtigt.

Elektrosensibilität entsteht oft schleichend über längere Zeit, aber manchmal auch schlagartig durch einen auslösenden Vorfall (extreme Strahlungsbelastung, Schädel-Hirn-Trauma, starker Stromschlag, etc.) und verstärkt sich mit der Zeit. Sie kann durch eine Schwermetall- oder Chemikalienbelastung begünstigt werden. Weniger häufig trifft sie schon bei Kindern oder Jugendlichen auf.

 

Symptome von Elektrosensibilität

Betroffene berichten unter anderem von Herz-/Kreislaufproblemen, Hautreizungen, Schlafstörungen, hormonellen Störungen, Gleichgewichts- und Sehstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schweissausbrüchen, Blutdruckentgleisungen, innere Unruhe, Dauerstress, das Gefühl, dauernd von Strom durchflossen zu sein, Stimmungsschwankungen, Depressionen, vibrierender Körper, Magen-/Darmbeschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen, kribbelnde und brennende Kopfhaut.

 

 

Es gibt kein Symptom, welches man zweifelsfrei nur elektromagnetischen Feldern (EMF) als Ursache bzw. Auslöser zuschreiben kann. Gerne beraten wir Sie, wie Sie sich vor Elektrosmog schützen können und erhalten viele Empfehlungen für den den sorgsamen Umgang im Alltag und eine detaillierte Checkliste.

 

Quellen elektromagnetischer Belastung

  • Handys, Smartphones, Laptops, Tablet-Computer, Schnurlostelefone (DECT)
  • Drahtlose Netzwerke (WLAN/WiFi) für Internet, Bluetooth, Fernsehen, Radio, Telefon, Spielkonsolen, Überwachungskameras
  • Internet über die Stromsteckdose (Power Line Communication/PLC)
  • jede Sendeantenne, z.B. Mobilfunk, analoges und digitales TV/Radio, Funkrufdienste (Pager), Betriebsfunk, Amateurfunk, Radar, Polycom, Flugfunk, Richtfunk
  • Drahtloses Computerzubehör, Babyphones, Wetterstationen, Lesegeräte für RFID-Chips
  • Mikrowellenöfen, Induktionsherde, Energiesparlampen, Netzgeräte, Computer- und TV-Bildschirme (v.a. Plasma), elektronisch geregelte Motoren in Haushalt und Fahrzeugen
  • Hochspannungsleitungen, Bahnfahrstromleitungen, Trafostationen, Gebäude-Elektroinstallation, Elektromotoren