Bioenergetische Austestung mittels Pendel, Tensor oder Muskeltest

Die Bioenergetische Diagnostik ist ein Untersuchungsverfahren, welches Aufschluss über das energetische Gleichgewicht im Körper liefert. Sie beruht auf dem Prinzip der Resonanz und Dissonanz. Eine bioenergetische Testung wird z.B. mit einem Tensor (Einhandrute), einem Pendel oder als kinesiologischer Muskeltest durchgeführt. Diese Testungen gehören alle zu den subjektiven Testverfahren. Diese funktionieren durch die Interaktion zweier menschlicher Systeme. Der Mensch ist also gleichsam das Messgerät. Ganz im Sinne Goethes, der gesagt hat: "Der Mensch an sich selbst, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der grösste und genaueste physikalische Apparat, den es geben kann."

Bei der Tensor-Testung werden die Informationen aus dem Energiefeld der getesteten Person vom Tensor/Pendel aufgenommen und über diesen sichtbar gemacht. Ziel des Testverfahrens ist es, Angaben über den aktuellen energetischen Zustand des Klienten zu erhalten, welche die anamnestischen Angaben bestätigen oder eher relativieren. Auch können so weitere, eventuell versteckte Problemkreise aufgedeckt werden, die der Klient nicht direkt spürt. Durch die Austestung können ursächliche Zusammenhänge der Beschwerden gefunden werden. Durch wiederholte Testung und Vergleich mit dem Ausgangszustand ist auch eine Beurteilung der Heilentwicklung möglich.

Es gibt verschieden Ursachen, welche im Körper Stress erzeugen und dich und dein System aus dem persönlichen Gleichgewicht bringen. Basis dieser Testung sind 7 Faktoren, eine spezielle Art der Testung, nach Erkenntnissen von Dr. Dietrich Klinghardt.

• Die Psyche: ungelöste seelische Konflikte und posttraumatische Belastungsstörungen, transgenerationale Traumatas, spirituelle Krisen 

• Energetische Störfelder und Blockaden: Verletzungen und Ungleichgewicht im Energiekörper, Narben, Zähne, Piercings, Tattoos

• Allergien und Unverträglichkeiten: Allergien auf Lebensmittel, Hausstaub, Pollen

• Geopathische Belastungen: gestörter Schlaf oder Arbeitsplatz, Sitzplatz im Auto

• Biophysikalischer Stress: E-Smog, Handy-Strahlung, WLan, Sendemasten

• Toxine: Schwermetalle, Glyphosat, Quecksilber, Blei, Cadmium, Amalgam Biotoxine und Mikroben: Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten

• Mangelzustände: Proteine, Fettsäuren, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren, Enzyme, Hormone

• Strukturelle Probleme: Blockaden im Bewegungsapparat, Faszien, Zähne (Biss)